Griechenland plant Steuerabkommen mit der Schweiz
Athen (AFP)
Griechenland hat Verhandlungen mit der Schweiz zur Ausarbeitung eines
Steuerabkommens angekündigt. Die Schweizer Regierung sei aufgefordert
worden, den Prozess zur Unterzeichnung eines Abkommens über die
Besteuerung von Konten griechischer Staatsbürger bei Schweizer Banken zu
reaktivieren, erklärte das Finanzministerium. Im Februar hatte das
Ministerium erklärt, in den vergangenen zwei Jahren seien 16 Milliarden
Euro ins Ausland geschafft worden, davon bis zu zehn Prozent in die
Schweiz.
Die Zeitung "Ta Nea" berichtet, die griechische Zentralbank wisse von 403 Griechen, die im Jahr 2010 offiziell kein Einkommen angaben, jeweils aber mehr als 100.000 Euro ins Ausland transferierten. Demnach schafften 731 Griechen im Jahr 2010 ingesamt eine Milliarde Euro auf ausländische Banken.
Die Führungen der sozialistischen Pasok-Partei und der Demokratischen Linken (Dimar), die gemeinsam mit der konservativen Nea Dimokratia (ND) die Regierung stellen, kamen zu Gesprächen über Sparmaßnahmen zusammen. Das Treffen der Parteiches Evangelos Venizelos (Pasok) und Fotis Kouvelis (Dimar) diente der Vorbereitung eines weiteren Treffens am Abend mit Ministerpräsident Antonis Samaras (ND), bei dem über Einsparungen von 11,5 Milliarden Euro beraten werden sollte, welche die internationalen Gläubiger für 2013 und 2014 verlangen.COPIADO : http://www.afp.com/
Die Zeitung "Ta Nea" berichtet, die griechische Zentralbank wisse von 403 Griechen, die im Jahr 2010 offiziell kein Einkommen angaben, jeweils aber mehr als 100.000 Euro ins Ausland transferierten. Demnach schafften 731 Griechen im Jahr 2010 ingesamt eine Milliarde Euro auf ausländische Banken.
Die Führungen der sozialistischen Pasok-Partei und der Demokratischen Linken (Dimar), die gemeinsam mit der konservativen Nea Dimokratia (ND) die Regierung stellen, kamen zu Gesprächen über Sparmaßnahmen zusammen. Das Treffen der Parteiches Evangelos Venizelos (Pasok) und Fotis Kouvelis (Dimar) diente der Vorbereitung eines weiteren Treffens am Abend mit Ministerpräsident Antonis Samaras (ND), bei dem über Einsparungen von 11,5 Milliarden Euro beraten werden sollte, welche die internationalen Gläubiger für 2013 und 2014 verlangen.COPIADO : http://www.afp.com/
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